Mit Jakob Becker entscheidet sich ein weiteres führendes deutsches Entsorgungsunternehmen für die Branchenlösung SAP® S/4HANA for waste and recycling by PROLOGA. Um die zukünftigen Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern, führt Jakob Becker in den nächsten Monaten SAP® S/4HANA for waste and recycling by PROLOGA als neues operatives Softwaresystem ein. Im Fokus der Einführung steht dabei die Digitalisierung der Geschäftsprozesse von der Angebotslegung bis zur Rechnungserstellung. Dabei hat sich die Jakob Becker Gruppe bewusst für eine zukunftsfähige Plattform (SAP® S/4HANA) entschieden, um auch in den nächsten Jahren weiterhin im Spitzenfeld der deutschen Entsorgungswirtschaft präsent zu sein.
Mit PROLOGA als Implementierungspartner setzt Jakob Becker im Rahmen der Implementierung nicht nur auf den Produktlieferanten, sondern auch auf langjähriges Know-How bei der Einführung von Softwarelösungen in der Entsorgungswirtschaft.
Über die Jakob Becker Gruppe
Die Unternehmensgruppe ist eines der größten und erfolgreichsten Entsorgungsunternehmen Deutschlands. Seit der Firmengründung vor 120 Jahren hat sich das traditionsreiche Familienunternehmen zu einem überregional tätigen, multifunktionalen Recyclingbetrieb entwickelt, dessen Dienstleistungen weit über das Einsammeln von Müll hinausgehen.
Mehr Informationen über das Produkt SAP® S/4HANA for waste and recycling by PROLOGA und PROLOGA finden sie hier.
Am 11. und 12. Januar 2019 präsentierte sich PROLOGA, nun schon zum 2. Mal, auf der Bildungs-, Job- und Gründermesse „Chance“, die in den Messehallen in Halle (Saale) auf einer Fläche von über 9.500 Quadratmetern stattfand. Die Stände informierten Schüler, Eltern, Lehrer und weitere Interessierte rund um die Themen Berufsorientierung, Ausbildung, Studium, Weiterbildung und Fachkräfte. Mit 280 Ausstellern war Sachsen-Anhalts größte Messe dieser Art bestens besetzt. Unter dem Motto „Zukunft selbst gestalten“ vereint die Chance seit 2004 alle Themen rund um Bildung, Beruf und Gründung.
Die PROLOGA GmbH bietet mit ihren Produkten und Projekten sehr gute berufliche Perspektiven im IT-Bereich und viele Möglichkeiten, sich selbst zu verwirklichen. Informieren Sie sich auch gern im Bereich Karriere über die vielfältigen Optionen, bei der PROLOGA GmbH tätig zu werden.
Bee'ah Sharjah Environment Co. LLC ist auf dem besten Weg, der modernste Entsorger weltweit zu werden. Der führende Umweltdienstleister im arabischen Raum digitalisiert seine Prozesse mit Hilfe der Softwarelösungen von SAP und PROLOGA. Über 400 Fahrzeuge werden derzeit mit modernsten Waage-Identsystemen und Android Tablets ausgestattet. SAP Waste and Recycling wird hierfür, in Kombination mit dem Addon von PROLOGA, mit APPs für das Echtzeit-Monitoring und neuen Auswertungs-Tools erweitert.
Auf der GITEX Konferenz (Gulf Information Technology Exhibition), der Computer- und Elektronikmesse, die jährlich in Dubai stattfindet, präsentierte Bee'ah sehr eindrucksvoll die beiden ersten APPs („PROLOGA SmartTracker“ und „PROLOGA SmartRouteMonitoring“) einem breitem Publikum. Beide APPs geben einen wichtigen Überblick über die gesamte Flotte, natürlich in Echtzeit.
SAP Waste and Recycling, die Reise geht weiter. SAP und PROLOGA luden im Juni interessierte deutsche und internationale Kunden, zum „Entsorgertag“ zur Vorstellung der Produktinnovationen von SAP Waste and Recycling® auf der SAP/4 HANA Innovationplattform ein. Im Mittelpunkt der Vorträge standen Zukunftslösungen aus den Bereichen CRM, IoT und Cloud.
Sehr großen Anklang fand die Produkt-Roadmap, welche die künftige Entwicklung der Industrielösung für die Unternehmen klar wiedergab. Alle Teilnehmer hatten die Möglichkeit, sich über ihre zukünftigen Strategien im Zusammenhang mit on-premise-, Cloud oder Hybrid-Cloud-Strategien auszutauschen.
Erste Praxisbeispiele zeigten die Stärken der SAP Cloud Platform (SCP) im Bereich der Erweiterung von vorhandenen Systemen. Die größte Nachfrage der Branchenvertreter zeigte sich besonders in der Break-Out-Session der PROLOGA und dem aktiven Networking der Unternehmensvertreter in den Pausen.
Bei Interesse kontaktieren Sie uns bitte unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Mit der Softwarelösung SAP S/4HANA® for Waste and Recycling 1610 – FPS 2 by PROLOGA erweitert SAP S/4HANA® for Utilities ihre Komponente zur besseren Unterstützung von Entsorgungs- und Recyclingprozessen.
SAP® Waste and Recycling bietet Ihnen ein umfassendes Kundenbetreuungs-, Service-, Logistik- und Abrechnungssystem, das vollständig in eine betriebliche Standardsoftware integriert werden kann. Durch die Erweiterung der Komponente mit der neuen Plattform SAP S/4HANA® for Waste and Recycling wird Ihnen der Weg geebnet zum digitalen Unternehmen – Einfaches Einrichten – Echtzeitanalysen – flexibler Einsatz – Simple User Experience.
SAP S/4HANA® ist schon lange nicht mehr nur eine In-Memory Datenbank, sondern es ist die SAP Plattform für neue Anwendungen. Auch die Standardsoftware SAP® Waste and Recycling kann nun endlich mit dem neuen Add-On SAP S/4HANA® for Waste and Recycling 1610 – FPS 2 by PROLOGA erfolgreich implementiert werden. SAP S/4HANA® ist die Business Suite der neuesten Generation um Geschäftsprozesse in Echtzeit zu ermöglichen. Dank der Plattform SAP S/4HANA® ist die Verarbeitung von großen Datenmengen nun kein Problem mehr.
Egal, ob Sie schon ein SAP ERP System im Einsatz haben oder nicht – eine Neueinführung mit SAP SAP S/4HANA® for Waste and Recycling ist jeder Zeit möglich.
Die Software umfasst folgende Funktionalitäten:
• Stabile und branchenspezifischer Geschäftsprozess für die Sammlung und das Recycling von Abfällen
• Fahrzeugmanagement, Kundendienst und erforderliche Personalressourcen
• Management von Containern und Dienstleistungen an Kundenstandorten
• Einen Überblick auf alle Entsorgungsverträge – Inklusive aller zugehörigen Dokumente
• Verwaltung der täglichen Planung von Kundenabfallsammelaufträgen mit einer integrierten Karte mit Echtzeitintegration in On-Board-Units
• Bessere und zentrale Verwaltung der Kernfunktionen
• Vollständige Integration in den Finanz- und Logistikprozess ins SAP S/4HANA®
• Abrechnung basierend auf den logistischen Abschlussdaten mit Transparenz über den gesamten Lebenszyklus eines Kundenvertrags und Berichtsfunktionen
• Umfassendes Reporting zur Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen in Abfallentsorgungs- und Recyclingprozessen
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Die PROLOGA GmbH hat als Sponsor der Internationalen Konferenz für Versorgungsunternehmen in Lissabon wieder eine aktive Rolle eingenommen.
Die Veranstaltung stand diesmal unter dem Kernfokus „The Next Generation Digital Utility“ und war beginnend mit den Workshops am Dienstag, bis hin zum letzten Vortrag am Donnerstag ein Großartiges Event aus dem die PROLOGA GmbH einen unbezahlbaren Mehrwert ziehen konnte. Dadurch stärkten wir unsere Partnerschaften innerhalb der SAP Community.
Viele spannende Showcases, seitens der SAP wurden gezeigt. Interessante Vorträge einiger SAP/Partner und der PROLOGA wurden gehalten. Schwerpunkt hier waren unteranderem die Themen, „Transition to S4/H“, „Cloud for Energy“, „SAP Hybris“.
PROLOGA beteiligte sich an einem Workshop, von Miquel Carbo und Robert Straubinger von der SAP, zum Thema „Enterprise Mobility for Utlities – An Update View“. In dem Workshop wurden unteranderem die neuesten Entwicklungen im Bereich des mobilen Meter Readings und On-Site Billings vorgestellt. Weiterhin unterstützte die PROLOGA bei einem "Business Interactive Track" mit. Der Vortrag stand unter dem Titel "Business Process Optimization and Mobility Adoption in the Water Distribution Sector" und wurde von Mohammed Jebbar,BC Skills und Mohammed Rhalloussi, ONEE Water vorgetragen.
ONEE Warter ist bereits ein Kunde der PROLOGA und nutzt unsere Meter Reading und On-Site Billing Lösung erfolgreich. Einen weiteren Artikel dazu finden Sie in unseren Newsseiten oder hier!
Gekrönt wurde das Event von der Abendveranstaltung, die im wunderschönen Zentrum Lissabons abgehalten wurde. Bei leckerem, traditionell portugiesischem Essen konnte die PROLOGA sich mit neuen und alten Bekannten der Branche austauschen.
Die Veranstaltung war ein voller Erfolg nicht nur was die Qualität der Vorträge und Workshops betrifft, sie war gleichzeitig sehr inspirierend und wertvoll für alle, die in der Versorgungsbranche arbeiten. Deshalb freuen wir uns bereits heute auf die nächste Internationale SAP Konferenz!
Digitale Transformation ist für CIOs auch in 2017 und den kommenden Jahren das Leitthema in ihren Unternehmen. Doch was bedeutet dies konkret?
Es geht um die IT-technische Abbildung vorhandener Prozesse ohne IT Unterstützung und die Verknüpfung von isoliert ablaufenden bereits digitalisierten Geschäftsprozessen.
Den Unternehmen stellt sich immer mehr die Frage, wie erweitern sie ihre bestehenden, erprobten Systeme um mit den kürzer werdenden Innovationszyklen Schritt zu halten und neue Prozesse möglichst schnell im Unternehmen einzuführen.
Vor dem Hintergrund dieser Frage erprobte PROLOGA die „SAP® Cloud Platform“ als potentiellen Innovationsmotor zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen und einer beschleunigten Bereitstellung von neuen Funktionen innerhalb dieser Prozesse. Neben einem kurzen Entwicklungszyklus, war die möglichst geringe Auswirkung der Neuerungen auf die Kernsysteme der Unternehmen das selbstgesetzte Ziel.
Mit dieser Zielstellung erstellte PROLOGA einen mobilen Client für die Abfallsammlung mit Hilfe der Industrielösung SAP® Waste and Recycling und dem SAP® Mobile Order Management by PROLOGA. Die mobile Lösung ermöglicht eine elektronische Übermittlung der Arbeitsaufträge an die mobilen Mitarbeiter, die Dokumentation der Servicequalität, die Erfassung von Rückmeldedaten für die Leistungsabrechnung, sowie die Arbeitszeiterfassung der beteiligten Arbeitskräfte. Die erfassten Arbeitszeiten können nach Beendigung des Tagewerkes an SAP® Success Factor übermittelt und dort entsprechend innerbetrieblicher Anforderungen weiter verarbeitet werden. Die Anwendung ist nach erfolgreicher Zertifizierung durch das SAP ICC (SAP Integration and Certification Center) allgemein verfügbar.
Aufgrund der Erfahrungen mit den eingesetzten Technologien sind weitere Cloud Platform Lösungen in den Bereich SAP® for Utilities und SAP® Waste and Recycling in Entwicklung und Planung!
Sind Sie neugierig geworden, wie Ihnen SAP® Cloud Platform bei der Digitalisierung Ihrer Geschäftsprozesse helfen kann? Kontaktieren Sie uns unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Nach der Teilnahme an der European Utility Week 2015 in Wien, waren wir auch im Jahr 2016 auf dem SAP Stand der European Utility Week in Barcelona vertreten, um unsere neuesten Entwicklungen für die Versorgungswirtschaft zu präsentieren und vorzustellen.
Dabei standen in diesem Jahr die Nutzung der SAP HANA Cloud Platform und die Vorbereitung des Einstiegs der Kunden auf S/4 HANA im Mittelpunkt.
Beide Themengebiete stehen im Zentrum der SAP Strategie für die Zukunft. Mit der Konzentration auf wesentliche Kernfunktionen des Digital Cores rückt die SAP HANA Cloud Platform, als künftige Grundlage der S4/HANA Erweiterung in den Fokus. In Vorbereitung dieses grundlegenden Wandels im Erweiterungskonzept des künftigen ERP Release präsentierten wir unsere Cloud Lösung für die Bilanzkreisüberwachung für SAP IS-U Kunden mit den Sparten Strom oder Gas. Mit einem reduzierten Implementierungsaufwand unterstützen wir Kunden künftig bei der Fortführung ihrer Strategie zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen.
Mit der Entwicklung von S4/HANA und der Umstellung der Benutzeroberfläche auf SAP Fiori wurde die bekannte und meistgenutzte Funktion des Customer Interaction Center abgekündigt. Die Herausforderung für Bestands- und Neukunden besteht in der künftigen Abbildung von unternehmensinternen Front-Office-Prozessen. Diesbezüglich präsentierten wir unseren Business-Prozess-Modeller. Dieser unterstützt Unternehmen bei der Verkettung von einzelnen SAP Fiori Apps zu komplexen und flexiblen Anwendungen für SAP-Nutzer im Back-Office-Bereich.
Die Vorstellung der neuen Produkte im Rahmen der diesjährigen Utility Week stieß sowohl bei Kunden als auch bei unserem Partner SAP auf starkes Interesse. Wir führten wieder viele interessante Gespräche und konnten sowohl bestehende Kontakte vertiefen als auch neue Kontakte knüpfen.
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PROLOGA GmbH erweitert sein Produkt SAP® Mobile Order Management for Waste and Recycling um eine weitere mobile Applikation. Für die Wirtschaftsbetriebe Duisburg (nachfolgend WBD) wurden die bewährten Produktfunktionen aus dem gewerblichen Entsorgungsbereich erstmals auch für einen Entsorger mit Fokus auf der kommunalen Abfallsammlung und -entsorgung übertragen.
Wie in den meisten anderen kommunalen Unternehmen auch, erfolgte die Sperrgutsammlung bei den WBD bisher über den Ausdruck von Auftragslisten in der Planungssoftware und dem manuellen Erfassen der zurückzumeldenden Daten, wie Datum, Arbeitszeit und Auftragsabweichungen. Um diesen Prozess zu digitalisieren und den Papieraufwand zu reduzieren veröffentlichte die WBD im Jahr 2015 eine Ausschreibung, mit dem Ziel, durch Einführung einer mobilen Lösung die Sperrgutentsorgung papierlos abzubilden und die Qualität der Leistungserbringung zu dokumentieren. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung im Bereich SAP® Waste and Recycling und der Expertise im Bereich der mobilen Applikationen gelang es der PROLOGA GmbH diese Ausschreibung zu gewinnen.
Gemeinsam mit den WBD wurde das Produkt SAP® Mobile Order Management for Waste and Recycling um eine Lösung für die Abwicklung von Sperrgutaufträgen erweitert und auf die kundenspezifischen Wünsche der WBD angepasst.
Nach einer einmonatigen Testphase wird die Lösung seit dem 01.07.2016 nun erfolgreich in den Bereichen der Sperrgut- und Schrottentsorgung eingesetzt.
Ab sofort sind die papierlose Abwicklung der Sperrgutentsorgung, sowie die Dokumentation des Entsorgungsvorgangs durch Fotos, das Erfassen von Zeiten, Fahrstrecken und das Dokumentieren der Entsorgungsqualität am Sammelplatz gewährleistet. Mit der Anwendung kann die Sauberkeit vor und nach der Einsammlung dokumentiert werden. Die WBD können gegenüber dem Bürger und ihrem Auftraggeber die Qualität ihrer Serviceleistung belegen und zu einer sauberen Stadt Duisburg beitragen.
Durch die Integration von digitalen Kartenmaterial und der LKW-Navigationssoftware maptrip der Firma Infoware finden die Fahrer zudem den optimalen Weg zu den Sammelstellen. Damit erfolgt eine Entlastung der Umwelt durch einen schonenden Umgang mit fossilen Brennstoffen und Zeiteinsparung bei der Tourenvor- und -nachbereitung.
Nach der erfolgreichen Einführung in der Sperrgutentsorgung arbeiten die WBD aktuell an der Identifikation weiterer Nutzungsmöglichkeiten der Anwendung auf mobilen Geräten.
04 Mai 2016 – 07 Mai 2016
Die ELI-MINATOR-GANG
mit Fabian, Lukas, Coach Dirk, Cedric , Martin und Yannick
Erneut wurde Teneriffa dazu auserwählt, um das internationale Treffen der First® Lego® League Open European Championship abzuhalten. Mehr als 100 Teams aus 60 Ländern kämpften wieder um die begehrten Trophäen. Dieses einmalige Ereignis dient dazu das wissenschaftliche Interesse der Jugend im Alter ab 10 bis 16 Jahre zu wecken und um zu sehen wie die Zukunft der Wissenschaft und der Technik sein wird.
Mit einer beeindruckenden "Opening Ceremony" und dem feierlichen Einmarsch aller Teams wurde der Wettkampf offiziell eröffnet. Tänzer und weitere Künstler sowie die Moderatoren sorgten für die Unterhaltung. Direkt darauf folgte die Welcome-Party vor dem Gebäude.
In mehreren Wettkämpfen wurde wieder alles abverlangt. So schaffte es die ELI-MINATOR-GANG im ersten Robotgame mit 540 Punkten auf einen guten 19ten Platz von 100 Teams. Im zweiten Wettstreit klappte es sogar noch besser und das Team rutschte mit 672 erreichten Punkten auf Platz 14.
Bei der Forschungspräsentation vor der Jury konnte sich die ELI-MINATOR-GANG über einen 3. Platz in der Kategorie "Presentation" freuen.
Mitte Juni geht es dann weiter nach Washington DC. Dort findet der FIRST® LEGO® League Global Innovation Award statt. Die ELI-MINATOR-GANG hat sich mit einer Superpräsentation ihres Forschungsprojekts für die Teilnahme qualifiziert.
Gratulation für dieses großartige Ergebnis.
Konzeption und Entwicklung einer SAP® UI5 (HTML5) Oberfläche für eine vorhandene Tourenplanungslösung
Im Rahmen der langjährigen Zusammenarbeit mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg unterstütze die PROLOGA im Zeitraum von April 2015 bis März 2016 als Projektpartner 9 Studenten des Bachelorstudiengangs Informatik bei der Bearbeitung ihres Projektpraktikums.
Aufgabe des Projektpraktikums war es, anhand der Tourenplanungslösung SAP® Dispatching and Planning by PROLOGA die Anforderungen an eine moderne Tourenplanung zu analysieren und die Ergebnisse prototypisch in einer Web-Applikation umzusetzen.
Basierend auf den Anforderungen der PROLOGA erstellten die Teilnehmer ein Pflichtenheft und arbeiteten sich in die Programmierrichtlinien für SAP® UI5 ein. Danach erstellten Sie eine Web-Applikation, in der grundlegende Funktionen einer Tourenplanungslösung abgebildet wurden. Abgerundet wurde die Projektarbeit durch die Präsentation der Lösung vor der Geschäftsleitung der PROLOGA. Das Endergebnis wurde erfolgreich am 31.03.2016 an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg präsentiert.
Die im Projektpraktikum erarbeiteten Erkenntnisse fließen in die Produkte der PROLOGA ein und helfen, die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen und neue Einsatzbereiche (bspw. Nutzung auf mobilen Geräten) zu erschließen.
Teamleiter des Projektes war Benjamin Diedering. Betreut wurde das Projekt durch Dr. Gabrisch (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) und Mark Patzlaff (PROLOGA GmbH).
Nach 13 stündiger Anreise erreichte das Team, die ELI-MINATOR-GANG, Debrecen in Ungarn.
Am 19.03.2016, dem ersten von zwei Wettkampftagen, bekam jedes Team drei Aufgaben gestellt und musste sich innerhalb von nur 2 Minuten für eine Aufgabe entscheiden. Das Team hatte 20 Minuten Zeit um den vorgegebenen Roboter zu programmieren und die Aufgabe zu lösen. Die ELI-MINATOR-GANG entschied sich für eine mittelschwere Aufgabe. Die zusätzliche Schwierigkeit bestand darin, dass die Räder des Fahrzeuges unterschiedlich angesteuert wurden und sich das Team Gedanken machen musste wie ein Geradeausfahren möglich ist. Letztendlich schafften sie die Aufgabe in einer sehr guten Zeit von 7,05 sec.
Am zweiten Wettkampftag wurde die Teamfähigkeit unter Beweis gestellt. Im Anschluss wurden der Roboter und die Ergebnisse der Forschungsaufgabe der Jury vorgestellt. Beim Robotgame klappte nicht alles, wie im Vorausscheid. Am Ende erreichte die ELI-MINATOR-GANG im Robotgame einen guten 10. Platz von 26 Teams und zog damit leider nicht in die Finalläufe für das Weltfinale in den USA ein.
Mit einem 8ten Platz in der Gesamtwertung qualifizierte sich die ELI-MINATOR-GANG für die Teilnahme für die offene Europameisterschaft auf Teneriffa Anfang Mai!
Das Besondere bei dem Event in Ungarn war die Präsentation der Wettbewerbsergebnisse und die Kommunikation mit der Jury in Englisch. Es traten hier Teams aus der Schweiz, Österreich, Polen, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, der Slowakei und der Tschechischen Republik sowie Deutschland an.
Wir drücken weiterhin die Daumen!
Das Team des Elisabeth Gymnasium ist im Finale der FIRST® LEGO® League (FLL) 2016
In einem spannenden Wettkampf, am 23.01.2016 an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung, in Eberswalde konnte sich die ELI-MINATOR-GANG des Elisabeth Gymnasium aus Halle für das Finale in Ungarn qualifizieren. Nach 11 Stunden Wettkampf in den Disziplinen Forschungsprojekt, Teamaufgabe, Robot Design und Robot-Game fieberte das Team um Coach Dirk Schmidtchen gegen 19.00 Uhr der Entscheidung über die Finalteilname entgegen.
Bis dahin konnte das Team den Sieg in 2 von 3 Vorläufen der Robot-Games für sich verbuchen. Damit qualifizierte sich das Team mit ihrem Roboter für die Ko-Runden des Viertel- und Halbfinales. Mit ihrem Forschungsprojekt zu elektronischen Beipackzetteln in Apotheken kam das Team unter die besten 3 Forschungsaufträge der 17 Halbfinalteilnehmer. Vor dem Finale durfte das Team ihr Forschungsprojekt noch im Hörsaal den anderen Teams präsentieren. So blieb zur Erholung wahrlich keine Zeit bevor es letztendlich in das Finale des Robot-Games ging. Nervenanspannung pur. Es galt zwei Läufe an beiden Spieltischen zu spielen und zu gewinnen! Das schlug nicht nur dem Team sondern auch dem Coach und Eltern auf den Magen, wenn man dem Roboter bei seiner nahezu autonomen Fahrt über den Spieltisch nur noch zuschauen kann.
Am Ende konnte das Team neben dem Pokal für das beste Forschungsprojekt, den Sieg bei den Robot-Games und den 2ten Platz in der Gesamtwertung für sich verbuchen. Nun geht es zu den Wettkämpfen am 19. und 20. März nach Debrecen in Ungarn. Wir drücken auf jeden Fall die Daumen!
Weiter Informationen zu unserem Team finden Sie hier!
Die ELI-MINATOR-GANG
mit Lukas, Fabian, Yannick, Coach Dirk, Martin, Cedric und Cajus
PROLOGA sponsert Team auf der FIRST® LEGO® League (FLL) 2016
Unter dem Motto „Trash TrekSM – Wege zur Bewältigung unseres Abfalls“ entdecken alle FLL Teams die spannende Welt des Abfalls. Vom Sammeln über das Sortieren bis zur intelligenten Produktion und Wiederverwendung – es steckt so viel mehr im Abfall, als man denkt.
Die FIRST® LEGO® League (FLL) ermöglicht es Kindern und Jugendlichen, sich die Denkweisen von Ingenieuren und Wissenschaftlern zu erschließen. In der Wettbewerbssaison Trash TrekSM bauen, testen und programmieren Kinder und Jugendliche autonome Roboter mit LEGO Mindstorms®, um vorgegebene Aufgaben im Robot-Game zu lösen. Zusätzlich untersuchen und lösen die Teams ein reales Forschungsproblem. Die Kinder und Jugendlichen haben so die Möglichkeit, wertvolle und praktische Erfahrungen in der Arbeit mit komplexen Technologien zu sammeln und ihre Problemlösungsfähigkeiten zu verbessern – und das alles mit einer Menge Spaß und Fantasie!
Nach fünf Monaten intensiver Vorbereitung auf einen der härtesten Wettbewerbe für junge Menschen, hat unser FLL-Team die „ELI-MINATOR-GANG“ des Elisabeth Gymnasiums in Halle, einen Roboter gebaut, Software entwickelt und immer wieder an Details gefeilt. Bei dem Wettbewerb werden die Teams in vier verschiedenen Bereichen bewertet. Unter anderem müssen alle Wettbewerbsteilnehmer einen Parcours mit einem selbst gebauten Roboter fehlerfrei absolvieren.
Unser Team, bestehend aus 6 Schülern und 2 Coaches, war überragender Sieger beim Regionalwettbewerb am 15.01.2016 an der Hochschule in Merseburg. Mit unglaublichen 197 von 200 möglichen Punkten, 2 Pokalen in der Einzelwertung und dem Pokal für die Gesamtwertung konnte die „ELI-MINATOR-GANG“ ein sensationelles Ergebnis erzielen. Damit qualifiziert sich unser Team für das FLL Semi Finale am 23. Januar in Eberswalde.
Wir drücken die Daumen und wünschen viel Erfolg!
Die ELI-MINATOR-GANG
mit Martin, Cedric, Coach Dirk, Lukas, Fabian, Yannick und Cajus
Mehr Informationen zum Regionalwettbewerb, an der Hochschule Merseburg, finden Sie hier!
Am 17.11.2015 fand in Leipzig bereits zum siebten Mal die Absolventenmesse Mitteldeutschland statt. An dieser zentralen und hochschulunabhängigen Firmenkontaktmesse nahmen rund 1.000 Studenten, Absolventen und Fachkräfte teil. Ergänzt wurde das Event durch ein umfangreiches Programm aus ca. 30 Veranstaltungen zu den Themen Bewerbung, Jobeinstieg und Karriere in Mitteldeutschland.
Die PROLOGA war an einem Gemeinschaftsstand des Cluster IT Mitteldeutschland vertreten und informierte über ihr umfangreiches Portfolio sowie Stellenangebote im Unternehmen.
Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind bei uns immer willkommen. Informieren Sie sich noch heute und starten Sie gemeinsam mit uns in Ihre Zukunft!
Weitere Informationen über die Absolventenmesse finden Sie hier.
Erkundigen Sie sich auch gern im Bereich Karriere über die vielfältigen Optionen, bei der PROLOGA GmbH tätig zu werden.
Wasser ist in Marokko ein kostbares Gut – umso wichtiger ist es, verantwortungsbewusst damit umzugehen und alle Prozesse rund um die Wasserversorgung transparent abzubilden und an aktuelle Kundenbedürfnisse anzupassen. Der marokkanische Wasserversorger ONEE Branche Eau hat dies erkannt und sich für SAP Mobile On-Site Billing for SAP Utilities by PROLOGA entschieden, um die Abläufe beim Ablesen und Abrechnen des Wasserverbrauchs zu optimieren und den Kostenaufwand zu reduzieren.
Gerade vor dem Hintergrund der zum Teil großen Entfernungen im Versorgungsgebiet ist dies ein spannendes Thema. Mit SAP Mobile On-Site Billing ist ONEE in der Lage, die bisher langwierige Übermittlung von Rechnungen an die Kunden und den damit verzögerten Geldrücklauf zu umgehen. Erfahrungsgemäß werden die verschiedenen Prozesse, wie z.B. das Erfassen, Übertragen und Prüfen abgelesener Zählerstände künftig deutlich schneller und einfacher erfolgen. Rechnungen können umgehend erzeugt und dem Kunden zugestellt werden; der Zahlungsfluss wird entsprechend beschleunigt. Weiterhin besteht die Möglichkeit, örtliche Besonderheiten an der Verbrauchsstelle direkt zu dokumentieren. Dies bringt den Vorteil, Verbrauchsabweichungen frühzeitig zu erkennen und schnell darauf reagieren zu können.
Neben der Einsparung finanzieller und personeller Ressourcen durch die Optimierung des Ablese- und Rechnungsstellungsprozesses, profitiert ONEE mit SAP Mobile On-Site Billing auch von einer erhöhten Kundenzufriedenheit und einem gesteigerten Vertrauen der Verbraucher.
Mehr Informationen finden Sie hier:
Artikel in Englisch: Artikel in Französisch: http://www.leseco.ma/maroc/39495‐l‐onee‐modernise‐sonsysteme‐de‐facturation.html |
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Die Energiepolitik der Europäischen Union verfolgt das Ziel eines EU-weiten, einheitlichen Gasmarktes. Durch die angestrebte Liberalisierung und Harmonisierung der Einzelmärkte nimmt einerseits der Wettbewerbsdruck zu, da einst national tätige Unternehmen nun auch im Ausland aktiv werden. Andererseits steigt unter den Gasunternehmen der Handlungsbedarf, um die europäischen Regulierungsanforderungen auf IT-Ebene umzusetzen. Gerade in Osteuropa besteht eine hohe Nachfrage nach effizienten Lösungen, um Geschäftsprozesse regelkonform und marktrollenspezifisch im jeweiligen SAP-System umzusetzen.
Deutschland nimmt hierbei eine Vorreiterrolle ein. Ein Beispiel dafür ist das Grundmodell für Ausgleichsleistungen und Bilanzierungsregeln im Gassektor (GABi Gas 2.0). In vielen europäischen Ländern sind Marktrollen wie Netzbetreiber, Transportnetzbetreiber oder Lieferant bereits definiert, aber es herrscht ein hoher Anpassungsbedarf zum Beispiel an den Netzkodex des Verbands Europäischer Fernleitungsnetzbetreiber für Gas (ENTSOG). Hinzu kommen gestiegene Qualitätsansprüche an Datenaustauschprozesse zwischen den zahlreichen Marktpartnern, die die Anforderungen an das SAP Energy Data Management (SAP EDM) weiter erhöhen. Gefragt sind daher flexible Lösungen zur regelkonformen Umsetzung von Geschäftsprozessen ins SAP EDM, die die spezifischen Marktrollen der Unternehmen im Gassektor berücksichtigen. Solche Lösungen müssen einerseits die Versorgung sichern und andererseits den Unternehmen eine transparente Kostenkontrolle und hohe Datenqualität ermöglichen.
Zukunftsfähiges Allokationsmanagement
So benötigen Netzbetreiber in einigen Ländern regulatorisch geforderte Funktionalitäten im Bereich der Standardlastprofilberechnung, um den temperaturabhängigen Tagesverbrauch von nicht lastganggemessenen Endkunden zu ermitteln. Hierzu werden neben den Koeffizienten für unterschiedliche Kundengruppen Kalenderinformationen und Temperaturdaten benötigt, die für die fachgerechte Kalkulation des Verbrauchs automatisiert beim Wetterdienstleister heruntergeladen und ins SAP EDM übertragen werden.
Besonders deutlich werden die gestiegenen Anforderungen durch die EU-Vorschrift, den Gasverbrauch nicht mehr nach Kubikmetern, sondern mittels technischer Mengenermittlung (TME) anhand des Brennwerts von Kubikmeter in kW/h umzurechnen. Dies stellt viele Netzbetreiber vor große Herausforderungen. Da an einem Netzkoppelpunkt mehrere vorgelagerte Netze mit unterschiedlichen Brennwerten anliegen können (Mehrseiteneinspeisung), muss der Netzbetreiber die empfangenen Daten umrechnen. Hierfür benötigt er ein umfassendes Brennwertmanagement. Abgesehen vom Datenimport und der Brennwertermittlung, muss ein Brennwertmanagement auch Fortschreibungsprozesse für Abrechnungs- und Referenzbrennwerte beinhalten. Von Vorteil ist zudem die Möglichkeit, die Kompressibilität mittels einer vollständigen Gasstoffmengenanalyse zu berechnen, insofern dies die technischen Einrichtungen des Netzbetreibers zulassen. Auf diese Weise kann eine Umrechnung des Betriebsvolumens des Gases in das Normvolumen erfolgen und anschließend die Energiemenge automatisiert ermittelt werden. Eine Berechnung der Zustandszahl ist für nachgelagerte Prozesse ebenfalls notwendig.
Darstellung der Gasnetztopologie
Für den Transportnetzbetreiber (TSO) ist hingegen die Darstellung der real vorhandenen Netzkopplungspunkte wie etwa Übergabestationen zwischen zwei Netzen oder Ein- und Ausspeisepunkte an Gasspeichern wichtig, um die Gasversorgung möglichst effizient planen zu können. Sie benötigen hierfür ein umfassendes Kapazitäts- und Nominierungsmanagement, das dem TSO die Darstellung der aktuellen Netzsituation ermöglicht. Hierzu müssen Informationen über die Kapazitätssituationen an den einzelnen Netzkopplungspunkten, wie etwa die jeweilige technisch maximale sowie pro Transportkunde gebuchte Kapazität, zur Verfügung stehen.
Der Schwerpunkt des Gaslieferanten ist die gesicherte Versorgung seiner vertraglich gebundenen Endkunden. Hierzu müssen die benötigten Energiemengen pro Marktgebiet am virtuellen Handelspunkt nominiert werden. Um hierbei qualitativ hochwertige Daten zu gewährleisten, ist die Prognose des zu erwartenden Gasverbrauchs ebenso wie die Validierung der seitens Marktpartner empfangenen Zeitreihen essentiell.
Monitoring der Bilanzierungsprozesse
Um diesen komplexen Anforderungen gerecht zu werden, hat die PROLOGA GmbH die Lösung „SAP EDM, add-on for gas regulatory compliance“ speziell für Unternehmen im Gassektor entwickelt. Es stellt eine Erweiterung des SAP IS-U dar und bildet die Funktionen des Allokations-, Nominierungs-, Kapazitäts- oder auch Bilanzkreismanagements unter anderem über intuitive Funktionen ab. Mit der Lösung erhalten Energieversorger zudem umfangreiche Monitoringfunktionalitäten zur Analyse der Stammdatenqualität. Für Netzbetreiber ermöglicht das Bilanzkreiscockpit unter Berücksichtigung der jeweils aktuellen Fristen und Grenzen die Durchführung eines Clearings, das auf dem Versand von Vortageswerten oder der Neuberechnung der betroffenen Bilanzkreise beruht. Zudem sind innerhalb des Bilanzkreiscockpits die Erstellung und der Versand einer Deklarationsliste an den Marktpartner über die üblichen Datenformate möglich.
Für Bilanzkreisverantwortliche bietet die Lösung einen Bilanzkreismonitor, der die empfangenen Bilanzierungsergebnisse in graphischer und hierarchischer Form darstellt. Eingehende Nachrichten zum Bilanzkreisstatus werden per IMBNOT verarbeitet. Darüber hinaus sind viele weitere gasspezifische Marktkommunikationsformate wie CAPNOT, CAPRES, DELORD, DELRES, NOMINT, NOMRES, TRANOT oder SSQNOT integriert.
Das SAP EDM, add-on for gas regulatory compliance by PROLOGA, sorgt durch die vollständige Integration im SAP IS-U für durchgängige Geschäftsprozesse und ermöglicht so Gasunternehmen die effiziente Umsetzung regulatorischer Vorgaben, um auch im liberalisierten, EU-weit harmonisierten Gasmarkt mit kundenorientierten Prozessabläufen wettbewerbsfähig zu bleiben.
Im November 2013 gewannen die Vereinigten Arabischen Emirate ihre Bewerbung als Gastgeber der Expo 2020. Seit 2008/2009 befindet sich DEWA in einer 3 stufigen Einführung der SAP Plattform im Unternehmen. Vor dem Hintergrund der Expo 2020 steht für die laufende SAP Einführungsphase die Erfüllung der Kundenbedürfnisse und die Bereitstellung zukunftsfähiger digitaler Services im Mittelpunkt.
Unter dem Motto Creating the Future wurde ein Smart City Projekt ins Leben gerufen. Ein Teil dieses Projektes ist die Installation einer Advanced Meter Infrastructure (AMI) für mehr als 1.500.000 intelligenter Zähler in Dubai. PROLOGA unterstützt den Expo-Gastgeber dabei bei Vorbereitung, Planung und Durchführung des Smart Meter Roll-outs.
Mehr Informationen finden Sie hier.
Zahlreiche Gäste aus der Versorgungsindustrie folgten der Einladung in die Saalestadt und nahmen vom 12. bis 13. November am 1. PROLOGA Energy Kongress teil. Im Fokus der Veranstaltung stand die zählpunktscharfe Mehr- und Mindermengenabrechnung (MMMA). Diese muss künftig unabhängig und getrennt von der Netznutzungsabrechnung (NNA) erfolgen. Die PROLOGA Energy GmbH, die sich intensiv mit der nun verbindlich werdenden Anforderung auseinandersetzt, präsentierte in diesem Rahmen ihre Lösung zu einer zählpunktscharfen MMMA, die universell sowohl im Gas- als auch im Strombereich einsetzbar ist. Auch Kunden kamen zu Wort – so berichtete u.a. Volker Ulrich, Asset-Manager SWS Netze Solingen, in einem Vortrag von den Erfahrungen bei der Implementierung der zählpunktscharfen MMMA getrennt von der NNA und konnte den Teilnehmern damit interessante Einblicke in die Praxis vermitteln. Da diese Problematik für viele Netzbetreiber bereits zum 01.02.2015 relevant wird, bot der Kongress die ideale Gelegenheit für einen fachlichen Austausch und Networking unter den Teilnehmern.
Insbesondere während der Abendveranstaltung am 12. November blieb Raum für abwechslungsreiche Diskussionen. Nachdem die Teilnehmer von einem Oldtimer-Bus zu historischen Plätzen der Stadt geführt wurden, konnten sie den ersten Kongresstag bei einem gemeinsamen Abendessen ausklingen lassen.
Nach dem erfolgreichen Kongress in diesem Jahr können wir gespannt sein, mit welchen Projekten die PROLOGA Energy GmbH auch zukünftig bei ihren Kunden und Partnern punkten wird. Die Teilnehmer waren am Ende des 2. Tages von der Fülle an Produkten überrascht, die PROLOGA für ihre Kunden bereithält. Unter anderem ging es dabei um BSI-konformes Metering, Einsatzbereiche für HANA Echtzeit Analyse und den Einsatz von modernen SAP Fiori Benutzeroberflächen.